Visitenkarten

Zehntausende von BASF-Kollegen weltweit identifizieren sich durch ihre Visitenkarten als Repräsentanten der Marke BASF.
Standards sind hier deshalb besonders wichtig. Was genau auf die Visitenkarte kommt, Titel, verschiedene Sprachfassungen etc., spricht man bei Bestellung mit seinem Vorgesetzten ab.

Vorderseite

Name und Titel

Akademische Grade wie z.B. „Diplom-Chemiker" oder „MBA" werden nicht angegeben. Falls aus betrieblichen oder marktbezogenen Gründen die Nennung unbedingt erforderlich ist, werden sie direkt unter der Namenszeile, vor der Funktionsbezeichnung, platziert.

Funktionsbezeichnungen

Die Funktionsbezeichnungen bestehen aus drei Teilen. Als erstes wird der betriebliche Titel aufgeführt, dann folgen die Funktionsbezeichnung und eine Angabe zum Geltungsbereich der Tätigkeit. Funktionsbezeichnungen müssen klar aussagen, welche Tätigkeit der Mitarbeiter ausübt. Bei Bedarf kann zusätzlich die organisatorische Einheit angegeben werden, zum Beispiel, wenn Funktionsbezeichnungen häufiger vorkommen (z.B. "Obermeister, Pumpenwerkstatt Süd"). Zum Geltungsbereich der Tätigkeit wird angegeben, ob die Tätigkeit global, national oder auf einen bestimmten Standort ausgerichtet ist.

Rückseite

               Rückseite mit Anzeige

Die Rückseite der Visitenkarte kann unbedruckt bleiben. Sie können sie jedoch auch für eine der folgenden Zusatzinformationen nutzen:

  • Zweitanschrift
  • Weitere Sprachversion
  • Social-Media-Verweise
  • Werbliche Informationen

Format und Papier

  • Visitenkarten lassen Sie auf weißem, nicht strukturiertem, ca. 250 g / m² schwerem Karton drucken.
  • Das Format ist 85 x 54 mm.